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Die OMMA Praxis ist eine Gemeinschaft von Augenärzten in Zürich (Nähe Opernhaus/Bahnhof Stadelhofen). Aktuellste Augenheilkunde in allen Versicherungsklassen ist unsere Verpflichtung. Eine individuelle und langfristige Betreuung durch unser motiviertes Team das Ziel.
Team
Allgemeines
Willkommen in der ÓMMA Praxisgemeinschaft!
Wir begrüssen Sie in unseren neuen Räumlichkeiten im Zentrum von Zürich. Harmonie von Farbe und Form geben unserer modernen Praxis einen Rahmen, in dem Sie – und das ÓMMA Team – sich wohl fühlen.
Der Leiter der Praxisgemeinschaft, Prof. Dr. med. W. Bernauer, und sein engagiertes Team bieten Gewähr für eine optimale, absolut zuverlässige medizinische und eine aufmerksame persönliche Betreuung. Bei ÓMMA arbeiten ausgewiesene, erfahrene Fachleute mit modernsten Hilfsmitteln. Wir freuen uns, dass unsere Praxis weit über Zürich hinaus einen ausgezeichneten Ruf geniesst, und sind stetig bemüht, das uns entgegen gebrachte Vertrauen zu rechtfertigen und zu mehren.
Die ÓMMA Praxisgemeinschaft befasst sich mit Sehproblemen aller Art und und nimmt auch verkehrsmedizinische Untersuchungen vor.
Neueste Technologien erlauben breite diagnostische Abklärungen. Ein kleiner Operationssaal und moderne Laser-Geräte stehen zur Behandlung von erkrankten Augen zur Verfügung.
Über speziell grosse Erfahrung verfügen wir im operativen Bereich und bei entzündlichen Augenerkrankungen.
Unser operatives Spektrum umfasst
Kataraktchirurgie (Operation des grauen Stars)
Korrektur von Fehlsichtigkeiten (Refraktive Chirurgie)
Glaukomchirurgie (Operation des grünen Stars)
Plastische und kosmetische Eingriffe
Lidchirurgie
Hornhauttransplantationen
Gewisse Netzhaut- und Glaskörpereingriffe
Schieloperationen
Eingriffe an den Tränenwegen
Viele dieser Eingriffe können ambulant in den Praxisräumlichkeiten durchgeführt werden. Grössere Operationen, bei denen das Auge eröffnet wird, führen wir in der Klinik Im Park (Hirslandengruppe) und am Kantonalen Kreisspital in Männedorf durch. An diesen Spitälern stehen zertifizierte Operations-Abteilungen zur Verfügung. Dies garantiert einen sicheren Ablauf Ihrer Operation und eine optimale Betreuung nach dem Eingriff.
Grauer Star
Von Prof. Dr. med. W. Bernauer
Die Operation des grauen Stars ist der weitaus häufigste chirurgische Eingriff in der Augenheilkunde. Auch von uns wird diese Operation häufiger als alle anderen Eingriffe am Auge durchgeführt.
Was ist ein Grauer Star?
Wie wird der Graue Star behandelt?
Wann sollte der Graue Star operiert werden?
Was geschieht bei der Kataraktoperation?
Wie sind die Erfolgsaussichten bei der Kataraktoperation?
Was ist ein Grauer Star?
Als Grauen Star oder Katarakt bezeichnet man die Eintrübung der ursprünglich klaren Augenlinse (Bild 1). Die Linse stellt einen wesentlichen Teil des Abbildungssystems des Auges dar (Bild 2). Normalerweise ist sie klar und durchsichtig. Treten Trübungen auf - was nach Verletzungen oder Entzündungen, bevorzugt aber im höheren Lebensalter der Fall ist -, lässt die Sehschärfe nach: Es entsteht ein trübes Abbild der Umwelt. Ausserdem kommt es zu einer erhöhten Blendungsempfindlichkeit, weil das ins Auge fallende Licht durch die Linsentrübung gestreut wird und so stärker lichtempfindliche Regionen des Auges reizt. Beim sogenannten Altersstar trübt sich die Augenlinse meist sehr langsam, was mit sich bringt, dass den Betroffenen die Sehverschlechterung oft nicht bewusst wird.
Wie wird der Graue Star behandelt?
Die Erwartungen, die in "Augentropfen gegen den Grauen Star" gesetzt wurden, konnten von keinem der Medikamente erfüllt werden. Wenn sich die anfängliche leichte Linsentrübung verdichtet, ist eine Operation die einzige Behandlungsmöglichkeit. Sie führt so gut wie immer zum Erfolg - mit äusserst geringer Belastung für den Patienten, zumal der Eingriff in aller Regel schmerzlos ist.
Wann sollte der Graue Star operiert werden?
Der Zeitpunkt der Operation hängt von den Sehanforderungen ab. Fühlt sich der Patient den täglichen Sehaufgaben gewachsen, ist keine Eile geboten. Bei Autofahrern gelten aber andere Massstäbe als das subjektive Gefühl: "Ich sehe eigentlich noch ganz gut". Vorallem ältere Autofahrer sollten deshalb regelmässig beim Augenarzt prüfen lassen, ob ihr Sehvermögen zum Führen eines Fahrzeuges ausreicht. Ein blosser Sehtest ist in diesem Zusammenhang nicht genügend aussagekräftig: Es sollten die Augen selbst und auch die Blendungsempfindlichkeit untersucht werden.
Was geschieht bei der Kataraktoperation?
Bei der Operation des Grauen Stars wird die getrübte Linse entfernt und eine Kunststofflinse implantiert. Die Augenlinse liegt unmittelbar hinter der Pupille und besteht aus mehreren Teilen (Bild 2). In der Mitte liegt ein sich im Laufe des Lebens verhärtender Kern und um ihn herum die weichere Rinde. Die gesamte Linse wird von der Linsenkapsel umschlossen, die mit elastischen Fasern – den Zonulafasern – am Strahlenkörper des Auges hinter der Regenbogenhaut aufgehängt ist. Bei der Staroperation wird heute nicht mehr die gesamte trübe Linse aus dem Auge entfernt, sondern die Linsenkapsel wird nach Möglichkeit im Auge belassen. Bei der heute häufigsten Form der Staroperation, der Phakoemulsifikation, wird über einen sehr kleinen Schnitt die Linsenkapsel vorne scheibenförmig eröffnet, der härtere Linsenkern mit Ultraschall verflüssigt und anschliessend zusammen mit der weicheren Linsenrinde abgesaugt (Bild 3).
In die verbleibende Linsenkapsel wird anschliessend eine kleine Kunststofflinse (Bild 4) eingepflanzt und so der optische Fehler wieder ausgeglichen, der durch die Linsenentfernung entstanden ist.
Der für den Eingriff notwendige Hornhautschnitt kann dank der Entwicklung sehr kleiner und zum Teil auch faltbarer Intraokularlinsen so klein gehalten werden, dass er sich selbst verschliesst und eine Naht nicht mehr notwendig ist. Schon kurz nach der Operation besteht beim Patienten - vorausgesetzt dass keine anderen Augenkrankheiten vorliegen - wieder die volle Sehschärfe.
Wie sind die Erfolgsaussichten bei der Kataraktoperation?
Mit den heutigen Verfahren ist die Komplikationsrate der Staroperation sehr gering. Mehr als 90% aller Patienten sehen nach dem Eingriff wesentlich besser. Doch mit diesem guten Ergebnis ist leider nicht zu rechnen, wenn ein Patient zusätzlich zum Grauen Star von einer anderen Augenkrankheit betroffen ist. Die Alterskrankheit der Netzhautmitte (Makuladegeneration), die diabetische Netzhauterkrankung, ein fortgeschrittener grüner Star (Glaukom), oder einer Durchblutungsstörung des Sehnerven sind solche einschränkende Erkrankungen. Infolge der höheren Lebenserwartung nehmen solche Mehrfacherkrankungen zu. Deshalb kann erst nach gründlicher Untersuchung durch den Augenarzt voraus gesagt werden, welche Verbesserungen die Operation bringen kann.
Grüner Star
Von Prof. Dr. med. W. Bernauer
Grüner Star oder Glaukom ist eine Erkrankung, die durch zeitweise oder ständige Erhöhung des Augeninnendruckes und dadurch beeinträchtigte Druchblutung des Sehnervs gekennzeichnet ist. Ohne Behandlung kommt es zur Schädigung des Sehnervs mit Abnahme des Sehvermögens und Gesichtsfeldausfällen bis hin zur Erblindung.
Was ist ein Grüner Star?
Können Sie den Grünen Star selber erkennen?
Wie wird der Grüne Star diagnostiziert?
Wie häufig ist der Grüne Star, wer ist betroffen?
Wie ist der Aufbau des Auges und wie hängt das Glaukom damit zusammen?
Wie wird der Grüne Star behandelt?
Kann man den grünen Star operieren?
Was ist ein Grüner Star?
Grüner Star oder Glaukom ist eine Erkrankung, die durch zeitweise oder ständige Erhöhung des Augeninnendruckes und dadurch beeinträchtigte Druchblutung des Sehnervs gekennzeichnet ist. Ohne Behandlung kommt es zur Schädigung des Sehnervs mit Abnahme des Sehvermögens und Gesichtsfeldausfällen bis hin zur Erblindung. Ziel jeder Glaukombehandlung ist die Erhaltung der Funkton des Sehnervs (Nervus opticus), der die Seheindrücke vom Auge zum Gehirn leitet. Im Gehirn wird die Information in ein Bild umgesetzt; d.h. in das, was wir „sehen“.
Erhöhter Augeninnendruck ist als das erste Stadium der Glaukomerkrankung zu betrachten. Ohne Behandlung droht die Erblindung.
Können Sie den Grünen Star selber erkennen?
Normalerweise ist dies nicht möglich. Das Glaukom ist in den allermeisten Fällen völlig schmerzfrei. Es führt erst im fortgeschrittenen Stadium zu einer für den Betroffenen erkennbaren Sehverschlechterung. Daher bleibt es der Untersuchung des Augenarztes vorbehalten, ein Glaukom zu diagnostizieren.
Bei plötzlich auftretenden starken Augenschmerzen sollten Sie sofort einen Augenarzt aufsuchen, es könnte sich dabei um das sehr seltene Winkelblockglaukom (Glaukomanfall) handeln, das sofort vom Facharzt behandelt werden muss. An Wochenenden und ausserhalb der Sprechstunden sollten Sie sich an den augenärztlichen Notdienst wenden!
Wie wird der Grüne Star diagnostiziert?
Zur Diagnose eines Glaukoms stehen uns mehrere Methoden zur Verfügung. Im Folgenden werden die wichtigsten Untersuchungen beschrieben, die wir durchführen können.
Die Messung des Augeninnendrucks
Hier stehen uns zwei häufig verwendete Methoden zur Verfügung: Entweder wird der Druck mit einem feinen Luftstrahl oder mit einem sogenannten Tonometer gemessen. Das Tonometer ist ein kleines Messgerät, das vom Augenarzt sanft auf das Auge gedrückt wird. Beide Methoden sind absolut schmerzfrei. - Die Druckmessung liefert uns einen Wert für den Augeninnendruck. Die Bewertung dieser Ergebnisse ist nicht ganz einfach und sollte dem Augenarzt überlassen werden. Ein erhöhter Druck bedeutet nicht in jedem Fall eine Erkrankung und bei manchen Patienten liegt auch bei normalen Druckwerten ein Glaukom vor.
Die Messung des Gesichtsfeldes bei unbewegtem Auge
Das Gesichtsfeld ist der Bereich, den Sie visuell wahrnehmen können. Bei der Glaukomerkrankung wird dieser Bereich zunehmend eingeschränkt. (Abb. 1 bis 3). Dieser schleichende Vorgang wird von den Betroffenen meist nicht registriert. Wir können mit Hilfe eines als Perimeter bezeichneten Messgerätes Form und Grösse des Gesichtsfeldes feststellen. Dabei muss der Patient auf eine Vielzahl von Lichtsignalen reagieren. Diese Untersuchung dauert zwischen 5 und 30 Minuten. - Die Messung des Gesichtsfeldes gibt uns genaue Auskunft über den Stand der Glaukomerkrankung. Anhand von wiederholten, in längeren zeitlichen Abständen vorgenommenen Gesichtsfeldmessungen lässt sich der Verlauf der Krankheit verfolgen. Im günstigsten Fall ist das Gesichtsfeld unverändert.
Untersuchung des Sehnervs
Durch den Sehnerv werden die Sinneseindrücke vom Auge zum Gehirn geleitet, er tritt hinten aus dem Auge aus. Man nennt diese Stelle die Papille oder den Sehnervenkopf. Er kann von uns mit dem sogenannten Ophthalmoskop oder einer vergrössernden Lupe untersucht werden. Oft wird hierzu die Pupille mit Augentropfen erweitert. Bitte beachten Sie, dass dies vorübergehend zu einer Sehverschlechterung führt, so dass Sie für einige Stunden nicht selber Auto fahren dürfen. - Die Untersuchung des Augenhintergrundes zeigt uns, ob schon ein Sehnervenschaden durch Glaukom oder eine andere Erkrankung erkennbar ist. Gelegentlich zeigt sich hier ein Schaden sogar schon vor einer Veränderung des Gesichtsfelds. Daher ist die Beurteilung des Sehnervs ein sehr wichtiger Bestandteil der augenärztlichen Untersuchung.
Wie häufig ist der Grüne Star, wer ist betroffen?
Vom Glaukom sind zwei von hundert aller über Vierzigjährigen betroffen. Mit zunehmendem Alter wird die Krankheit häufiger.
Es ist bekannt, dass die Anlage zum Glaukom erblich ist. Wenn einer Ihrer Blutsverwandten betroffen ist, sollten Sie unbedingt Ihren Augeninnendruck regelmässig vom Augenarzt kontrollieren lassen (mindestens einmal pro Jahr). Starke Kurzsichtigkeit begünstigt Häufigkeit und Schwere der Glaukomerkrankung. Auch bei an Diabetes und an Gefässkrankheiten leidenden Menschen kommt das Glaukom häufiger vor.
Jede Form des Nikotinkonsums stellt bei drohendem oder etabliertem Glaukom eine zusätzliche Gefahr dar, weil Nikotin die Blutgefässe verengt und deshalb die Durchblutung in wichtigen Bereichen des Auges verschlechtert.
Auch bestimmte Medikamente haben Einfluss auf den Augeninnendruck. So erkranken Patienten, die wegen Rheuma oder Allergien über längere Zeit Kortison-Präparate einnehmen müssen, etwas häufiger an Glaukom.
Nicht zuletzt kann ein Glaukom auch die Folge einer anderen Erkrankung oder sogar einer Augenverletzung sein.
Wie ist der Aufbau des Auges und wie hängt das Glaukom damit zusammen?
Das Auge vermittelt etwa 40% aller unserer Sinneseindrücke. Sein Aufbau ähnelt ein wenig dem einer Foto-Kamera: Die vordere Begrenzung des Auges ist die durchsichtige Hornhaut, dahinter ist die farbige Regenbogenhaut (Iris) zu erkennen. Hinter dieser liegt die Augenlinse. Sie wird umspült von dem Kammerwasser, einer farblosen Flüssigkeit, die ständig neu produziert wird und durch die Pupille in die vordere Augenkammer zwischen Iris und Hornhaut gelangt. Von dort wird sie normalerweise aus dem Auge abgeleitet.
Diese Flüssigkeit ist für den Augeninnendruck verantwortlich. Wenn die Ableitung des Kammerwassers gestört ist, kommt es zu einer schädlichen Erhöhung des Augeninnendrucks. Über den Glaskörper wird der erhöhte Augeninnendruck an den hinteren Augenbereich, die Netzhaut und den Sehnerv weitergegeben. Dadurch können in diesem Bereich die wertvollen Sehnervenzellen geschädigt werden und es kommt zu einem schleichenden Gesichtsfeldausfall, der von den Betroffenen in vielen Fällen nicht bemerkt wird.
Wie wird der Grüne Star behandelt?
In den meisten Fällen genügen Augentropfen. Das Wichtigste ist dabei die regelmässige Anwendung gemäss unserer Anleitung. Auch eine Lasertherapie oder eine Operation kann zu einem späteren Zeitpunkt nützlich sein.
Das Ziel der Behandlung ist eine wirksame Senkung des Augeninnendrucks und damit der Schutz vor Schaden an Sehnerv und Gesichtsfeld.
Eine regelmässige Anwendung der verordneten Medikamente ist von grosser Wichtigkeit. Bitte nehmen Sie diese Tropfen nach Vorschrift des Arztes. Wenn Sie mehrere Medikamente einträufeln müssen, dann warten Sie bitte einige Minuten zwischen den Anwendungen. So können alle Tropfen ihre Wirkung entfalten. Damit Augentropfen optimal wirken können, gehen Sie bitte folgendermassen vor:
Gewöhnen Sie sich an, Ihre Tropfen immer zur gleichen Zeit anzuwenden. Vielleicht geht es einfacher, wenn Sie das Tropfen immer in Zusammenhang mit einer anderen regelmässigen Tätigkeit, wie zum Beispiel vor dem Frühstücken und nach dem Abendessen durchführen.
Zum Tropfen ziehen Sie bitte das Unterlid leicht herab, neigen den Kopf etwas nach hinten und geben den Tropfen in das herabgezogene Unterlied. Versuchen Sie jetzt bitte nicht zu kneifen, damit der Wirkstoff nicht aus dem Auge gedrückt wird, sondern halten Sie die Augen am besten für 2-3 Minuten geschlossen.
Halten Sie bitte nach dem Tropfen für ein bis zwei Minuten den Tränen-Nasengang zu, damit das Medikament besser einwirken kann.
Kann man den grünen Star operieren?
Eine Operation muss dann erwogen werden, wenn durch eine Behandlung mit Augentropfen und Tabletten keine genügende Drucksenkung erzielt werden kann. Sie wird Ihnen vor allem dann vorgeschlagen, wenn eine Verschlechterung des Gesichtsfeldes und der Untersuchungsresultate am Sehnerv vorliegen.
Die am häufigsten durchgeführte Glaukomoperation ist die Trabekulektomie. Daneben werden auch verwandte Eingriffe durchgeführt, bei denen das Auge nicht vollständig eröffnet wird.
Anhand einer Skizze oder eines Modells wird Ihnen der Augenarzt erklären, wie die Bindehaut eröffnet wird, wie der Abflussweg durch die Lederhaut hergestellt wird und wie die Wunde verschlossen wird.
In der Regel wird durch diese Operation der Augendruck deutlich gesenkt, wodurch der Sehnerv keinen weiteren Schaden nehmen sollte. Die medikamentöse Therapie kann in der Regel reduziert oder ganz beendet werden.
Laser statt Brille
Von Dr. K. Øyo
Die Korrektur einer Fehlsichtigkeit mittels Brille und/oder Kontaktlinsen wird von vielen Menschen als unbefriedigend empfunden. Als moderne Alternativen bieten sich heutzutage die refraktive Laserchirurgie und die Linsenchirurgie an.
Was macht der Laser?
Welchen Laser benutzt OMMA?
Welche Vorteile hat der C-Ten Laser gegenüber herkömmlicher Lasermethoden?
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Theaterstrasse 2 8001 Zürich
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